Unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Neben der Arbeit mit nachhaltigen und fair gehandelten Rohstoffen ist uns der soziale Aspekt in der Fertigung und Vermarktung unserer Produkte enorm wichtig. Wir wollen lokal vor Ort produzieren, die Personen hinter den Produkten kennen und sichergehen können, dass gerechte Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung ein Selbstverständnis sind. Wir müssen unseren Blick nicht immer ins Ausland richten, um z. B. Produktionsstätten im Textilbereich zu finden. Sobald wir die Haustür aufmachen und nur ein wenig schauen, finden sich auch in unmittelbarer Nähe wunderbare Menschen, Verbände und Institutionen, die eine Zusammenarbeit möglich machen und gegenseitig Mehrwert stiften.
Die WIR gGmbH – Werkstatt für Integration und Rehabilitation
Seit Anfang 2019 arbeiten wir mit der WIR gGmbH für einen Teil unseres Sortiments hinsichtlich der Produktion zusammen, einer Werkstatt für Integration und Rehabilitation. Die WIR gGmbH ist eine anerkannte Behindertenwerkstatt und hat das Ziel, Menschen mit Behinderung für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren sowie die Selbstbestimmung und Eigenständigkeit zu fördern. Die WIR gGmbH und wir sind uns einig, dass Arbeit dem Leben Sinn und Struktur verleiht, sowie Einkommen und soziale Kontakte ermöglicht.
Für uns ist die Produktionsunterstützung durch die grandiosen Kollegen eine enorme Hilfe. Ohne ihre großartiges Engagement und ihre tolle Arbeit an den Nähmaschinen würden wir mit der Herstellung unserer Accessoires und Gastro-Artikel kaum hinterher kommen. Durch unsere Auftragsplatzierung können wir wiederum Menschen bei ihrem Eintritt in die Arbeitswelt unterstützen, die in der freien Wirtschaft weniger Chancen hätten. Das nennen wir Win-Win und eine gelungene Partnerschaft!
Mehr Infos zur WIR gGmbH findet ihr hier: wir-ggmbh.de
ProBiene
Es ist immer ein Nehmen und Geben: Die Natur liefert uns die Materialien für unsere Produkte. Sei es Kork oder Bio-Baumwolle.
Somit ist es nur eine logische Konsequenz, dass auch wir etwas zurück geben und von Herzen gerne BienenFörderer von proBiene werden!
Eine Welt ohne Bienen würde uns nicht nur um ein leckeres Honigbrot am Morgen bringen. Bienen sorgen für Vielfalt in der Natur und leisten einen imensen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Nur leider sind auch unsere kleinen fleißigen Bienchen vom Insektensterben bedroht.
Umso wichtiger ist es, dass es Instituitionen wie proBiene gibt.
Ihr Ziel: Das Wissen um die essentielle Bedeutung der Biene verankern, einen respektvollen Umgang mit ihr etablieren und sie in ihrer Gesundheit stärken.
Wir freuen uns, Teil einer wachsenden Gemeinschaft zu sein und proBiene bei ihrer absolut anerkennenswerten Arbeit rund um nachhaltige Bildungsarbeit und ökologische Forschung unterstützen zu können.
Für eine Zukunft mit der Biene!
Mehr Infos über ProBiene findet ihr unter: probiene.de
Wir sind für jede diese Partnerschaften ausgesprochen dankbar! Wunderbare Menschen, tolle Zusammenarbeit und großartige Momement. Gemeinsam geben wir unserer Umwelt etwas Liebe zurück! #spreadthelove
Welche Ideen und Gedanken hast Du zum Thema “nachhaltige Partnerschaften” und was bewegt Dich?
Danke fürs Lesen. #spreadthelove und genieß Deinen Tag!
Deine KALEA Crew
*Warum gendern wir unsere Texte nicht?
In der Tat nutzen wir bei KALEA weder das Gendersternchen, noch das Binnen-I und auch den Unterstrich in Substantiven nicht, wenn wir Männer, Frauen und Menschen anderen Geschlechts ansprechen wollen. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, eine dieser alternativen Schreibweisen konsequent zu verwenden. Der Grund dafür: Wir wollen unsere Texte so einfach und leserlich wie möglich halten. Außerdem möchten wir vermeiden, dass sich unsere Leserschaft in irgendeiner Art und Weise “erzogen” fühlt, denn letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden dürfen, wie er mit Themen wie diesen umgeht. Natürlich wollen wir Menschen jeden Geschlechts gleichermaßen ansprechen! Daher haben wir kurzerhand entschlossen, dass wir in unseren Texten zwischen der weiblichen und männlichen Ansprache wechseln. Damit können wir die Lesbarkeit der Texte beibehalten und gleichzeitig der Mehrheit der Mitmenschen entgegenkommen. Sei also nicht irritiert, wenn Du Dich einmal falsch angesprochen fühlst. Wir wollen trotz eines so ernst zu nehmenden Themas mit einem kleinen freudigen Lächeln einen guten Mittelweg gehen. Denn unsere Sprache kann leider nicht all das in Worten ausdrücken, was uns innerlich umtreibt!